Regionale Zutaten und kurze Wege
regio.garantie Zertifizierung
für das Restaurant s’nani
Das Restaurant s’nani im Apartment-Hotel Peaks Place in Laax setzt seit der Eröffnung auf regionale, nachhaltige Zutaten und arbeitet eng mit einheimischen Produzenten zusammen. Entstanden ist ein einzigartiges Konzept, welches Grossmutters Rezepte neu interpretiert.
Als erster Gastronomiebetrieb in der Schweiz erhält das s’nani nun aufgrund der konsequenten Ausrichtung auf eine lokal inspirierte Menükarte die regio.garantie Zertifizierung von alpinavera. Damit setzt das Restaurant s’nani als Partner der Marke graubünden einen weiteren Meilenstein in Sachen Regionalität und Nachhaltigkeit.
Regionale Partnerschaften, hochwertige Zutaten und kurze Wege
Die Ausrichtung auf saisonale und regionale Produkte ermöglichen dem kreativen Küchenteam im s’nani neue Gestaltungsräume und fordern gleichzeitig ein Umdenken in Sachen Menüplanung. Anhand des sich laufend anpassenden Angebots erkennen die Gäste, welche Zutaten aktuell Saison haben und verfügbar sind.
Die Zusammenarbeit mit «alpinavera» stärkt damit einerseits die Produzenten und fördert andererseits den Austausch zwischen Landwirtschaft, Produktionsbetrieben und der Gastronomie.
Nachhaltig essen und kochen – das ganze Jahr über
Mit der Zertifizierung setzt das Restaurant s’nani ein deutliches Zeichen für einen nachhaltigen, regionalen Anbau und will damit das Ressourcenbewusstsein fördern – bei Mitarbeitern, Partnern und den Gästen. Dazu wird die Speise- & Getränkekarte des Restaurants aus mindestens 60 % regionaler, zertifizierter Zutaten zusammengestellt. So stammen beispielsweise die Forelle aus Alvaneu (GR), die Kartoffeln aus Bonaduz (GR) und der Käse aus Brigels (GR).
Für die Wintersaison werden bereits im Frühling und Sommer entsprechende Lebensmittel durch entsprechende Massnahmen, wie Einmachen oder Fermentieren, haltbar gemacht und eingelagert.
Kreative Lösungen gefunden:
Holunderblüten aus Flims, anstatt Schwarztee aus Indien
Durch den Fokus auf lokale Produkte wurde im Team ein kreativer Prozess gestartet, welche Alternativen zu ansonsten üblichen, jedoch kaum hinterfragten Zutaten mit langen Transportwegen hervorbrachten. So schmeckt der s’nani Eistee mit frischen Holunderblüten aus dem Flimserwald – gepflückt von Lara aus dem s’nani Team – auch ohne Schwarztee aus Indien.
Weiter wird beispielsweise auch, wann immer möglich, auf klassischen Industriezucker und Limetten verzichtet – gesüsst wird mit Zitronenmelisse und Honig aus Graubünden.